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Sonntag, April 18, 2004

In einem blogue, einer portugiesischen Variante also, habe ich heute gelesen, dass W.G. Sebald unübersetzt als einer der ganz grossen Schriftsteller seiner Zeit angesehen wird. Das freut mich. Obwohl es mich auch wieder wundert, was so alles in blogues, blogs und Blöcken geschrieben wird. Spricht eigentlich noch jemand direkt?
In Fortsetzung eines älteren Gesprächs darüber, dass es für das Gegenteil von durstig kein Wort gibt (wie satt zu hungrig), könnte man auch fragen, wie das Gegenteil von virtuell heisst und ob es das Wort nicht gibt oder den Sachverhalt.

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